Hexenschuss und lumbaler Schmerz

Einer der wichtigsten Muskeln bei Schmerzen im unteren Rücken und in der Lendenwirbelsäule ist der M. quadratus lumborum.

Wenn er von myofaszialen Triggerpunkten befallen ist, dann bildet er oft das erste Glied in einer Kette von vielen weiteren myofaszialen Triggerpunkten – sogenannten Satellitentriggerpunkten.

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Eine Erfolgsgeschichte gegen Schmerzen

Immer wieder fragen mich Patienten, ob Schmerzen zum Älterwerden dazugehören. Wenn ich dann erwidere, dass ganz ähnliche Beschwerden häufig auch bei jungen Leuten unter dreißig auftauchen, sind die meisten meiner Patienten verwundert.

Schmerzen sind ein Warnsignal des Organismus und keine Notwendigkeit, die man tatenlos hinnehmen muss.

Im Gegenteil: Sie können uns anspornen, aktiv zu werden.
Aktiv zu werden und sich damit nachhaltig zu helfen kann man in jedem Alter, wie das folgende Beispiel veranschaulicht:

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Herzschmerz und Pseudoherzschmerz

Im Laufe vieler Jahre als myofaszialer Schmerz- und Triggerpunkttherapeut begegneten mir zahlreiche Patienten mit den unterschiedlichsten Schmerzsymptomatiken.

Eine Gruppe von ihnen hat einen besonders bleibenden Eindruck hinterlassen.

Warum?

Es handelt sich dabei um Menschen mit einem Pseudoherzschmerz.

Sie haben Beschwerden im Bereich der Brust oder der Rippen. Diese Beschwerden fühlen sich wie Herzschmerzen an und haben einen bedrohlichen Charakter.

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Myofasziale Triggerpunkte in der Bauchmuskulatur

Myofasziale Triggerpunkte in der Bauchmuskulatur – die Quelle zahlreicher Fehldiagnosen

 

Wer an akuten oder chronischen Rückenschmerzen leidet, kann es sich kaum vorstellen, dass die Ursachen für diese Beschwerden oft im Bereich der Bauchmuskulatur zu finden sind.

Aber nicht nur für Rückenschmerzen, sondern auch für sehr vielfältige Arten von anderen Beschwerden können myofasziale Triggerpunkte in der Bauchmuskulatur verantwortlich sein.

Deswegen ist es sinnvoll, sich die Bauchmuskulatur im Rahmen der Selbstbehandlung genauer anzusehen.

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Selbstbehandlung bei Schläfenkopfschmerzen

Laut Travell und Simons ist er häufiger als jeder andere Muskel im menschlichen Körper von myofaszialen Triggerpunkten betroffen.

Die Symptome, die durch myofasziale Triggerpunkte im absteigenden Trapezmuskel entstehen können sind:

  • Spannungskopfschmerzen
  • Schwindel
  • Übelkeit
  • Schmerzen am Hals und hinter dem Ohr
  • und vor allem Schläfenkopfschmerz

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Der chronisch schmerzhafte Nacken

Wer an langwierigen chronischen Schmerzen im Nacken leidet, greift intuitiv an seine schmerzenden Stellen und massiert sie.

In den meisten Fällen wird diese Art der Selbstmassage nicht ausreichen.

Warum?

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Triggerpunkte Schmerzmuster des M. soleus

Kann man sich überhaupt selbst behandeln?

Diese Frage wird mir in der Praxis immer wieder gestellt und sie erscheint auf den ersten Blick tatsächlich berechtigt. Bevor ich darauf antworte, möchte ich Ihnen einen Vorfall schildern:

Ich bin ein sportlich aktiver Mensch und mache zwei Mal in der Woche einen Waldlauf. Für mich ist das eine gute Möglichkeit, das Herz-Kreislaufsystem zu trainieren und dabei in der Natur zu sein.

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