Abbildung zeigt einen typischen Hüft- und Knieschmerz

Den Schmerz als Sprache des Körpers verstehen

Unser Körper spricht zu uns.
Auch zu Ihnen.
Verstehen Sie die Sprache, gelingt es Ihnen leichter, sich von myofaszialen Schmerzen zu befreien.
Die Voraussetzung dafür ist, über gewisse Zusammenhänge informiert zu sein.
Welche Anzeichen signalisieren uns, dass am Bewegungsapparat etwas nicht in Ordnung ist?
Natürlich ist es die veränderte Wahrnehmung bei gewöhnlichen Bewegungen.
Es sind erhöhte Spannungen in der Muskulatur und Missempfindungen. Aber vor allem sind es Schmerzen.
Was will uns der Schmerz sagen?

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Gelenkverschleiß durch myofasziale Triggerpunkte

Wir wissen natürlich, dass myofasziale Triggerpunkte zahlreiche Schmerzbilder am Bewegungsapparat auslösen können.
Abgesehen davon können sie für eine ganze Palette von weiteren Beschwerden verantwortlich sein. Bewegungseinschränkungen, Schwäche, Schwindel, Gangunsicherheiten, Missempfindungen u. v. m.

Heute richte ich den Fokus auf die Gelenke.
Können myofasziale Triggerpunkte für einen frühzeitigen Gelenkverschleiß verantwortlich sein?

 

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Abbildung zeigt die Fascia thoracolumbalis

Die Fascia thoracolumbalis

Wer über längere Zeit an chronischen Rückenschmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule leidet, sollte diese große Faszie auf Verklebungen und Verhärtungen überprüfen.

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Wovon hängt eine erfolgreiche Selbstbehandlung ab?

In meinen Selbstbehandlungsseminaren erlebe ich immer wieder Teilnehmer, die sehr erfolgreich in Ihrer Selbstbehandlung sind.
Sie erreichen ihr Ziele früher und konsequenter als andere.
Sie befreien sich von ihren myofaszialen Schmerzen.

Woran liegt das?

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Hexenschuss und lumbaler Schmerz

Einer der wichtigsten Muskeln bei Schmerzen im unteren Rücken und in der Lendenwirbelsäule ist der M. quadratus lumborum.

Wenn er von myofaszialen Triggerpunkten befallen ist, dann bildet er oft das erste Glied in einer Kette von vielen weiteren myofaszialen Triggerpunkten – sogenannten Satellitentriggerpunkten.

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Eine Erfolgsgeschichte gegen Schmerzen

Immer wieder fragen mich Patienten, ob Schmerzen zum Älterwerden dazugehören. Wenn ich dann erwidere, dass ganz ähnliche Beschwerden häufig auch bei jungen Leuten unter dreißig auftauchen, sind die meisten meiner Patienten verwundert.

Schmerzen sind ein Warnsignal des Organismus und keine Notwendigkeit, die man tatenlos hinnehmen muss.

Im Gegenteil: Sie können uns anspornen, aktiv zu werden.
Aktiv zu werden und sich damit nachhaltig zu helfen kann man in jedem Alter, wie das folgende Beispiel veranschaulicht:

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Herzschmerz und Pseudoherzschmerz

Im Laufe vieler Jahre als myofaszialer Schmerz- und Triggerpunkttherapeut begegneten mir zahlreiche Patienten mit den unterschiedlichsten Schmerzsymptomatiken.

Eine Gruppe von ihnen hat einen besonders bleibenden Eindruck hinterlassen.

Warum?

Es handelt sich dabei um Menschen mit einem Pseudoherzschmerz.

Sie haben Beschwerden im Bereich der Brust oder der Rippen. Diese Beschwerden fühlen sich wie Herzschmerzen an und haben einen bedrohlichen Charakter.

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Myofasziale Triggerpunkte in der Bauchmuskulatur

Myofasziale Triggerpunkte in der Bauchmuskulatur – die Quelle zahlreicher Fehldiagnosen

 

Wer an akuten oder chronischen Rückenschmerzen leidet, kann es sich kaum vorstellen, dass die Ursachen für diese Beschwerden oft im Bereich der Bauchmuskulatur zu finden sind.

Aber nicht nur für Rückenschmerzen, sondern auch für sehr vielfältige Arten von anderen Beschwerden können myofasziale Triggerpunkte in der Bauchmuskulatur verantwortlich sein.

Deswegen ist es sinnvoll, sich die Bauchmuskulatur im Rahmen der Selbstbehandlung genauer anzusehen.

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